Rundbrief Dezember 2023/Januar 2024

EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser,

die Kerzen sind noch nicht angezündet. Die Adventszeit steht bei Erscheinen dieses Rundbriefes aber kurz bevor. Doch sie wird in diesem Jahr auch schnell wieder vorbei sein, denn am 4. Adventssonntag ist bereits Heiligabend ... 

Mit dem 1. Advent beginnt für die Christen ein neues Kirchenjahr - und damit eine andere Zeitrechnung als nach der weltlichen Kalenderordnung. Im Dezember befinden wir uns aber nicht „zwischen den Jahren“, vielmehr überlagern sich zurzeit zwei Jahresläufe: Das kriegs- und krisengeschüttelte Jahr 2023 ist noch nicht zu Ende, während mit dem Advent der kirchliche Jahrkreis schon wieder neu beginnt - und damit die Zeit der Vorbereitung auf das Christfest. Mit der Ankunft von Jesus Christus, seiner Geburt als Mensch, hat sich Gott selbst zu den Menschen begeben. Der Beginn des neuen Kirchenjahres setzt somit auch ein Zeichen der Hoffnung - gegen alle Hoffnungslosigkeit in der Welt, denn: „Christ, der Retter, ist da!“

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit (in der Sie zu vielen Veranstaltungen unserer Kirchengemeinden eingeladen sind), ein gesegnetes Weihnachtsfest (mit zahlreichen, festlichen Gottesdiensten) und viel Zuversicht und Hoffnung auf ein friedlicheres Jahr 2024.

Ihre Rundbrief-Redaktion

AKTUELL

Kirchenkreissynode: Wechsel im Vorstand | Erster Bericht der Pröpstin

Die Tagesordnung der jüngsten Kirchenkreissynode (KKS) am 15. November in der Kirchengemeinde Nettelkamp war wie immer umfangreich. Nach einer Andacht in der Kirche trafen sich die Delegierten aus den Kirchengemeinden am Nachmittag und Abend im Gemeindehaus Nettelkamp, um u. a. über die Stellenplanung und die Finanzsatzung des Kirchenkreises zu beraten. Außerdem ging es um den Jahresabschluss 2022, den Haushaltsplan 2024 und den Neubau er Ev. Familien-Bildungsstätte in der Uelzener Ringstraße.

Außerdem war eine Nachwahl zum KKS-Vorstand notwendig, da eines seiner Mitglieder, Pastorin Utta Dittmar (Holdenstedt), aus dem Gremium ausscheidet. Zusammen mit ihrem Mann, Pastor Mathias Dittmar (Suderburg), der in den Ruhestand geht, verlässt sie zum Jahresende den Kirchenkreis. - Nachdem der KKS-Vorsitzende Jürgen Dierks Frau Dittmar mit einem Blumenstrauß verabschiedet hatte, wählten die Delegierten einstimmig Pastorin Susanne Schulz (Nettelkamp) zu ihrer Nachfolgerin im KKS-Vorstand.

Nach der Verabschiedung von Pastorin Utta Dittmar aus dem KKS-Vorstand wurde Pastorin Susanne Schulz zu ihrer Nachfolgerin gewählt, bevor Pröpstin Wiebke Vielhauer ihren ersten Bericht vor der Synode hielt. (Fotos: Fischer)

Gespannt waren die Anwesenden auf einen besonderen Tagesordnungspunkt, den ersten Bericht der neuen Pröpstin Wiebke Vielhauer vor dem Parlament des Kirchenkreises. Darin konnte sie ob ihrer erst kurzen Amtszeit zwar noch keinen ausführlichen Rückblick auf ihre Arbeit geben, dafür aber einen Einblick in den vollen Terminkalender der ersten zehn Wochen als Pröpstin.

Besondere Freude bekundete sie darüber, dass sie als erste Amtshandlung Andrea Senge als Diakonin der Region Mitte einführen konnte - und kurze Zeit später gleich auch Ingo Voigt als Diakon in der Region Süd-Ost des Kirchenkreises.

Mit Blick in die Zukunft sprach sie über die bevorstehenden Vakanzen von Pfarrstellen (Ruhestand der bisherigen Stelleninhaber) und die hoffentlich baldigen Wiederbesetzungen mit jungen Bewerberinnen und Bewerbern, die sich attraktive berufliche Betätigungsfelder wünschten. - Man müsse als Kirche selbstverständlich alle Generationen im Blick haben, sich vor allem aber um den Nachwuch, die jungen Menschen, kümmern und für sie offen sein. Dazu gehöre es auch, sich auch vermehrt dort zu engagieren, wo sie anzutreffen sind: in den sozialen Medien.

Die nächste Sitzung der Kirchenkreissynode findet im März 2024 statt.


 

„Aus eigener Kraft den Hunger überwinden“

Kirchenkreis Uelzen unterstützt „Brot-für-die-Welt“-Projekt in Kenia

Im Westen Kenias reichen die Erträge der Kleinbauernfamilien oft nicht aus, um das ganze Jahr satt zu werden. Zusammen mit einer Partnerorganisation hilft „Brot für die Welt“ den Menschen dabei, Hunger und Armut hinter sich zu lassen. - Der Kirchenkreis Uelzen unterstützt dieses Projekt im Kirchenjahr 2023/24, indem er zu Spenden und Gottesdienst-Kollekten in der Adventszeit und zu Weihnachten aufruft.

In der Projektbeschreibung wird am Beispiel der Bäuerin Mary Lagat (Foto) gezeigt, wie die Menschen in Kenia dabei unterstützt werden, Hunger und Armut hinter sich zu lassen. (Foto: Jörg Böthling, BfdW)

Das vom Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen geförderte „Brot-für-die-Welt“-Projekt 2023/24 in Kenia wird durch Spenden finanziert.

  • Überweisen Sie Ihre Spende auf das „Brot-für-die-Welt“-Konto (IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00) und unterstützen Sie dadurch die Hilfe zur Selbsthilfe!

Übrigens: Für das „Brot-für-die-Welt“-Projekt 2022/23 (Burkina Faso) wurden im Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen 98.004,83 Euro gespendet. – Herzlichen Dank!

„Brot für die Welt“ bittet seit 1959 jedes Jahr zu Beginn der Adventszeit bundesweit um Spenden, traditionell ist die Weihnachtskollekte in evangelischen Gemeinden für das Hilfswerk bestimmt. 2022 beliefen sich die Einnahmen aus Spenden und Kollekten auf 75,6 Millionen Euro. Zusammen mit Bundes- und Kirchenmitteln standen im vergangenen Jahr für die Entwicklungsarbeit in 80 Ländern rund 338,6 Millionen Euro zur Verfügung. Regionale Schwerpunkte der Hilfsprojekte von „Brot für die Welt“ liegen in Afrika, Asien und dem Pazifikraum.


 

„Beste Fotoauswahl“: Gemeindebriefpreis für Bevensen-Medingen

Bad Bevensen/Hannover. Der Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Bevensen-Medingen hat beim Gemeindebriefwettbewerb der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers den Sonderpreis in der Kategorie „Beste Fotoauswahl“ gewonnen. Bei der Preisverleihung mit Landesbischof Ralf Meister am 3. November in Hannover bekam die Redaktion die Zusage für das Preisgeld in Höhe von 500 Euro.

Das Lob der Jury gilt zunächst den vielen großen, teils ganzseitigen Fotos in höchster Qualität. Auch die Zuordnung von Text und Bild sowie das Layout insgesamt wurde von den Fachleuten als „ganz hervorragend“ bewertet. Die eingereichte Ausgabe vom Herbst 2022 zeige deutlich, was gute Fotos ausmachen. „Die Redaktion hat hier Unglaubliches geleistet“, würdigt die Jury das Magazin.

Insgesamt 67 Gemeinden hatten sich bis Anfang September um den Gemeindebriefpreis beworben. Der Wettbewerb wurde damit zum dritten Mal ausgeschrieben. Vergeben wurden drei Hauptpreise sowie sieben Sonderpreise. Die Jury bestand aus Christiane Eickmann vom Deutschen Journalistenverband, Valerie Wittke (Preisträgerin des Jugend-Andachtspreises 2022), Detlef Brückner (Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen) und Stefan Lotz (Magazin „Gemeindebrief“, herausgegeben vom Gemeinschaftswerk Evangelischer Publizistik).

„Alle eingereichten Gemeindebriefe zeugen von dem hohen Engagement der zumeist ehrenamtlichen Redakteurinnen und Redakteure und einer großartigen Kreativität im Blick auf die Inhalte wie auch die grafische Gestaltung“, würdigt Joachim Lau, der Direktor der Evangelischen Medienarbeit in Hannover, die Erzeugnisse der Gemeindepublizistik. Würde man alle Gemeindebriefe als eine einzige Zeitung betrachten, wäre sie die auflagenstärkste Publikation im Land. Der Wettbewerb solle dazu beitragen, die Vielfalt bekannt zu machen und Anregungen zu geben.

„Schwer beeindruckt“ zeigte sich Bettina Tietjen als Mitglied der Jury des diesjährigen Wettbewerbs. „Das sind kleine Kunstwerke – so liebevoll, so abwechslungsreich, so informativ und künstlerisch toll gestaltet.“ Die NDR-Fernsehmoderatorin dankte bei der Preisverleihung per Video-Botschaft den insgesamt rund 5.000 ehrenamtlichen Frauen und Männern in der Gemeindebriefarbeit. „Sie sorgen dafür, dass die gute Botschaft ein ganz modernes Gesicht hat.“

Rebekka Neander,
Stellv. Pressesprecherin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers


 

Neuer C-Kurs für nebenamtliche Kirchenmusikerinnen und -musiker

Im Januar 2024 beginnt ein neuer Ausbildungs-Kurs für „musikinteressierte Menschen zwischen 15 und 65 Jahren, die ein Instrument spielen und singen können und für die perspektivisch eine Tätigkeit als als Chorleiterin oder Chorleiter bzw. Organistin oder Organist im Nebenamt denkbar wäre“. - So beschreibt Uelzens Kirchenkreiskantor Erik Matz die Zielgruppe, die mit diesem kirchenkreisweiten Angebot angesprochen werden soll. Dazu zählen außerdem in der Kirchenmusik tätige Personen, die noch keine D- oder C-Prüfung abgelegt haben, dies aber vorhaben.

Die Teilnehmenden treffen sich über zwei Jahre hinweg jeweils freitags von 16 bis 18 Uhr im Uelzener Martin-Luther-Haus, um in den praktischen Fächern Chorleitung und Gesang sowie in Musiktheorie, Gesangbuchkunde und Liturgik unterrichtet zu werden.

Der geplante Kurs finde statt, so Erik Matz, wenn sich mindestens acht Interessierte dazu anmelden. „Das Zustandekommen des Kurses ist für die kirchenmusikalische Versorgung des Kirchenkreises Uelzen extrem wichtig“, betont der Kirchenkreiskantor, „da in den kommenden Jahren zahlreiche nebenamtlich Mitarbeitende aus Altersgründen ausscheiden werden und außerdem eine der bislang drei hauptamtlichen Kirchenmusikerstellen gekürzt wird.“

Er bittet darum, in allen Kirchengemeinden für diesen Kurs zu werben und geeignete Personen anzusprechen.

  • Weitere Informationen und Anmeldung zum C-Kurs:
    Kreiskantorat Uelzen (E-Mail: buero@uelzen-kantorat.de, Tel.: 0581 77762)

 

LANDESKIRCHE AKTUELL

Neue Studie zur Kirchenmitgliedschaft: Kirche am Wendepunkt

Grafik © EKD

Die Deutschen wenden sich schneller von den Kirchen ab als bislang erwartet. Wenn sich der aktuelle Trend der Austritte fortsetzt, könnten bereits in den 2040er Jahren nur noch halb so viele Menschen einer Kirche angehören wie noch im Jahr 2017. Das geht aus der Mitte November in Ulm vorgestellten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hervor.

Nicht nur die Kirchenbindung geht laut der Studie zurück, auch die Religiosität. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, sagte, insbesondere dieses Ergebnis mache sie nachdenklich. Die Hoffnung wolle sie trotz der für die Kirche ernüchternden Ergebnisse nicht aufgeben, ergänzte sie. Hoffnung sei „der Motor aller Prozesse“.

Laut der seit 1972 sechsten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung, einer soziologischen Langzeitstudie, ist noch eine knappe Mehrheit der Deutschen christlich-konfessionell gebunden – evangelisch, katholisch oder orthodox. Nach derzeitigem Trend werde aber bereits im nächsten Jahr der Anteil der christlich-konfessionell Gebundenen unter 50 % sinken. Menschen ohne eine Religionszugehörigkeit werden voraussichtlich Ende der 2020er Jahre die 50-%-Marke überschreiten und damit die Bevölkerungsmehrheit stellen, wie das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD bei der Vorstellung der Studie erläuterte.

Wie aus der Studie weiter hervorgeht, schließen nur 27 % der befragten Katholiken einen Kirchenaustritt derzeit aus. Bei den Evangelischen sind es 35 %. Vor rund zehn Jahren bei der vorangegangenen Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung waren es noch 74 %. Religiöse Menschen sind laut Studie in der Gesellschaft schon heute deutlich in der Minderheit. 13 % der Befragten verstehen sich als kirchlich-religiös, 25 % als religiös-distanziert, 56 % sind Säkulare, denn auch unter den Kirchenmitgliedern verstehen sich nicht alle als religiös.

Die Befragung fand zwischen Oktober und Dezember 2022 statt und wurde durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa durchgeführt. Insgesamt wurden 5.282 Menschen befragt.


„Habe großen Respekt“

Landesbischof Ralf Meister zum Rücktritt der EKD-Ratsvorsitzenden

Landesbischof Ralf Meister sagt zum Rücktritt der EKD-Ratsvorsitzenden Annette Kurschus: „Ich habe großen Respekt vor der Entscheidung von Annette Kurschus. Für mich persönlich ist ihre Aufrichtigkeit nicht in Frage gestellt. Sie hat Verantwortung übernommen, damit der Weg, den wir als Evangelische Kirche in der Aufarbeitung von Sexualisierter Gewalt in den letzten Jahren gegangen sind, fortgesetzt werden kann.

Das gilt besonders für die Zusammenarbeit mit Betroffenen von Sexualisierter Gewalt. Wir müssen hier konsequent umsetzen, was wir uns als Kirche vorgenommen haben. Diese Zusammenarbeit und das Bemühen um Vertrauen sind entscheidend dafür, dass Aufarbeitung gelingt.“

Hannover, 20. November 2023
Pastor Benjamin Simon-Hinkelmann,
Pressesprecher der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers


 

Biodiversitäts-Check in Kirchengemeinden

Mit dem „Biodiversitäts-Check in Kirchengemeinden“ (BiCK) setzt sich die Landeskirche in einem Verbundprojekt dafür ein, Kirchorte auch zu Orten der biologischen Vielfalt zu machen.

Biologische Vielfalt ist die Grundlage des Lebens, von der Ernährung über die Gesundheit bis hin zu den Lösungen für den Klimaschutz. Das Natur- und Artenschutzprojekt BiCK zeigt, wie wichtig gesellschaftliches Engagement für den Schutz der biologischen Vielfalt und unserer Lebensgrundlagen ist.

Für das bis März 2026 dauernde Projekt stellen das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) Fördergelder bereit. Darum können sich Kirchengemeinden ab sofort bewerben.


 

Umwelttag zum Klimaschutzgesetz der Landeskirche

Beim Klimaschutz kommt es nicht nur darauf an, dass Treibhausgasemissionen bis 2045 komplett beendet werden (wie es das Klimaschutzgesetz der Bundesrepublik Deutschland fordert), sondern auch, wie schnell sie reduziert werden und wie viel Emissionen absolut noch bis 2045 emittiert werden.

Die Reduktion muss gut geplant und systematisch umgesetzt werden, damit weder Mittel verschwendet werden noch 2045 plötzlich und radikal der „Hahn abgedreht“ wird. - Deswegen hat die Landeskirche vor, sich ein eigenes Klimaschutzgesetz zu geben.

Auf einem für den Beginn des neuen Jahres anberaumten Umwelttag der Landeskirche, an dem auch Landesbischof Ralf Meister teilnimmt, wird es darum gehen, wie die Umsetzung dieses Gesetzes auf allen Ebenen schnell und zuverlässig realisiert werden kann. 

Zu dem Umwelttag am Samstag, 13. Januar 2024, von 10 Uhr bis 16:15 Uhr im Hanns-Lilje-Haus (Knochenhauerstraße 33, 30159 Hannover) sind Ehren- und Hauptamtliche aus Kirchengemeinden, von Kirchenkreissynoden, Umwelt- und Bauausschüssen und Kirchenkreisvorständen sowie Hauptamtliche aus kirchlichen Verwaltungen eingeladen.


 

PERSÖNLICH

„Gute Kirchenmusik muss die Menschen erreichen und bewegen“

Jens Scharnhop (Foto: Kevin Könecke)

Seit Oktober hat die Gesamtkirchengemeinde Bevensen-Medingen einen neuen Kirchenmusiker: Der 62-jährige Jens Scharnhop ist Nachfolger von Ute Bautsch-Ludolfs, die im Mai dieses Jahres in den Ruhestand gegangenen ist.

Aufgewachsen auf dem elterlichen Hof in Bohndorf („exakt an der Gründungsstelle des Klosters Medingen“), lebt der Vater von vier erwachsenen Kindern heute in Lüneburg. Hauptberuflich war er als Tonmeister und Musiker sowie lange Jahre in der Medienberatung aktiv.

Seine kirchenmusikalische Laufbahn begann Jens Scharnhop bereits als 15-Jähriger mit einem Organistenvertrag in Altenmedingen. Von 1988 bis 1995 bekleidete er C-Organistenstellen in Hildesheim und im Landkreis Wolfenbüttel, bevor er von 1996 bis 2000 in der Elbmarsch und von da an bis 2023 in Scharnebeck vor den Toren Lüneburgs als Kirchenmusiker aktiv war. - Mit Stolz berichtet Scharnhop von den seit 2000 von ihm veranstalteten Orgelkonzerten „mit internationalen Koryphäen“, die allesamt von überdurchschnittlich vielen Besuchern frequentiert wurden.

Ein besonderes Anliegen ist dem Organisten die Entwicklung alternativer kirchenmusikalischer Konzepte. So habe er sich „seit 2000 zunehmend und seit 2017 (Lutherjahr) konsequent“ von der bloßen „werkgetreuen“ Reproduktion historischer Musik abgewendet - zugunsten einer „Verschmelzung von konventionellen und alternativen Musikstilen“.

Wer Jens Scharnhop an der Orgel erlebt, darf gespannt sein auf sein unorthodoxes Spiel, das für manche Überraschungen und Aha-Momente sorgen dürfte. - Sein Credo: „Gute Kirchenmusik soll und muss in erster Linie alle Gottesdienstbesucher erreichen und bewegen.“


Diakonin für Kinder- und Jugendarbeit in der Region West

Katharina Much (Foto: Andrea Strassburger)

Nach Beendigung ihrer fünfjährigen Tätigkeit als Diakonin und Referentin im Missionarischen Zentrum (MZ) in Hanstedt I (siehe Rundbrief Oktober 2023) arbeitet Katharina Much seit dem 22. Oktober als Diakonin für Kinder- und Jugendarbeit in der Region West des Kirchenkreises Uelzen. Dazu gehören die acht Kirchengemeinden Wriedel, Hanstedt, Ebstorf, Barum-Natendorf, Eimke, Gerdau, Suderburg und Holdenstedt.

Gemeinsam mit einem „SteuerRat“, der sich aus Jugendlichen und Erwachsenen dieser acht Gemeinden zusammensetzt, legt sie in der Anfangszeit zunächst ihre zukünftigen Arbeitsfelder fest und plant konkrete Angebote für die Kinder und Jugendlichen in der Region. Bei ersten Kontakten zu den Gemeinden und ihren Kirchenvorständen habe sie bereits festgestellt, „dass es in der Region schon so einige tolle Angebote für Kinder und Jugendliche gibt, dass aber an manchen Orten durchaus noch Bedarf für Neues oder für Unterstützung bei der bisherigen Arbeit besteht.“

Zu den Aufgaben der Regionaldiakonin gehören u. a. die Begleitung von Jugendgruppen, Kinder- und Jugendgottesdienste, Freizeiten und Ferienprogramme, Bildungs- und Fortbildungsangebote sowie besondere Aktionen. - Das Büro der Regionaldiakonen wird im Gerdauer Gemeindehaus eingerichtet. 

Die heute 52-jährige Katharina Much ist in Hameln aufgewachsen und hat in Göttingen Theologie studiert und mit Diplom abgeschlossen. Danach war sie einige Jahre Leiterin eines Lüneburger Altenheims und hat - nach der Geburt ihrer beiden heute 16 und 18 Jahre alten Kinder - an der Grundschule in Ebstorf gearbeitet, bevor sie 2018 schließlich ihre Tätigkeit als Diakonin im Kirchenkreis Uelzen aufnahm.

  • Kontakt
    Katharina Much, Diakonin für Kinder- und Jugendarbeit in der Region West
    Tel. (mobil): 0176 84998558
    E-Mail: katharina.much@evlka.de


10-jähriges Dienstjubiläum als Kirchenmusikerin

Pastorin Anne Stucke ehrt die Ebstorfer Kantorin Annika Köllner zu ihrem 10-jährigen Dienstjubiläum. (Foto: privat)

Bereits im Festgottesdienst zum Erntedankfest (1. Oktober) wurde Kantorin Annika Köllner in der Ebstorfer Klosterkirche für ihr 10-jähriges Dienstjubiläum als Kirchenmusikerin in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers geehrt. Dazu überreichte ihr Pastorin Anne Stucke einen Blumenstrauß zusammen mit einer von der Landeskirche ausgestellten Urkunde.

In der Kirchengemeinde Ebstorf ist Annika Köllner seit dem 1. April 2016 als Kantorin tätig. Zuvor hatte sie im Jahr 2013 ihr Kirchenmusik-Studium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover mit dem B-Diplom abgeschlossen und im Kirchenkreis Syke-Hoya erste Berufserfahrungen als Kirchenmusikerin gesammelt.

Im Namen der Kirchengemeinde Ebstorf dankte Pastorin Stucke Frau Köllner herzlich und wünschte ihr für ihren weiteren Dienst viel Freude und Gottes Segen.


Einführung als Klinikseelsorgerin im HGZ Bad Bevensen

v. l. n. r.: Pn. i. R. Birgit Hagen, Pn. Dorothea Mecking, Pröpstin Wiebke Vielhauer, Pflegedirektorin Sabine Gerhardt (Foto: Fischer)

Im Rahmen der wöchentlichen Abendandacht im Reha-Bereich des Herz- und Gefäßzentrums (HGZ) Bad Bevensen wurde am 30. November Pastorin Dr. Dorothea Mecking in ihr Amt als Klinikseeslorgerin eingeführt.

Pröpstin Wiebke Vielhauer assistierten dabei Pastorin i. R. Birgit Hagen,  die Vorgängerin von Dorothea Mecking als Seelsorgerin am HGZ, und Sabine Gerhardt, Pflegedirektorin am HGZ und Kuratoriumsmitglied der Stiftung „Herz und Seele“.

  • Info:
    Die seit 2005 tätige Stiftung „Herz und Seele“ unterstützt langfristig die Erhaltung der Seelsorgestelle am HGZ und fördert die seelsorgliche Begleitung von Patienten und Angehörigen, aber auch die Unterstützung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden.

Verabschiedung in den Ruhestand

Pastor Armin Sauer (Foto: Fischer)

Am Sonntag, 28. Januar 2024, wird Pastor Armin Sauer im Gottesdienst um 15 Uhr in der Uelzener St.-Petri-Kirche in den Ruhestand verabschiedet und durch Pröpstin Wiebke Vielhauer von seinen Aufgaben entpflichtet.

Armin Sauer ist seit 2007 Pastor der St.-Petri-Gemeinde und hat seit vielen Jahren auch die Bewohnerinnen und Bewohner in Uelzener Seniorenheimen - im Wichern-Haus, im Heiligen-Geist-Stift und im Haus des Advent-Wohlfahrtswerkes - seelsorgerlich betreut.

Nach dem Weggang von Armin Sauer wird die Pfarrstelle aus Einsparungsgründen nicht wieder besetzt.

Der Kirchenvorstand lädt herzlich zum Verabschiedungs-Gottesdienst in der St.-Petri-Kirche und zum anschließenden Empfang im Gemeindehaus in der Uelzener Osterstraße 17 ein.


VERANSTALTUNGEN

Siebenstern-Gottesdienste im Advent

Beim Besuch der Siebenstern-Gottesdiensten in der Bevenser Dreikönigskirche können Besucherinnen und Besucher „die Magie der Adventszeit erleben“, wie es in einer Ankündigung der Kirchengemeinde Bevensen-Medingen heißt.

An den drei Adventssonntagen vor Weihnachten um 17 Uhr erstrahlt die die Kirche im warmen Schein der Siebensterne - den bekannten Holzleuchtern mit sieben Kerzen, die in Bad Bevensen und umgebenden Ortschaften in fast jedem Haushalt zu finden sind. Die Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, einen eigenen Siebenstern mitzubringen und zur festlichen Atmosphäre beizutragen. Für alle, die keinen eigenen Siebenstern besitzen, werden ein paar weitere Exemplare in der Kirche bereitstehen.

Die Siebenstern-Gottesdienste sind eine stimmungsvolle Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, umrahmt von besinnlichen Geschichten, einem beliebten Medley aus Weihnachtsliedern und dem Klingen des Zimbelsterns. „Lassen Sie sich verzaubern und tauchen Sie ein in die besondere Atmosphäre der Vorweihnachtszeit!“


Kleine Konzerte mit Offenem Singen

Im Advent finden in der St.-Marien-Kirche Uelzen wieder die beliebten „Kleinen Konzerte mit Offenem Singen“ statt.

Vom Samstag vor dem 1. Advent, 2. Dezember, bis zum Samstag, 23. Dezember, musizieren abends von 17:15 Uhr bis 17:45 Uhr Chöre und/oder Musikgruppen aus dem gesamten Landkreis Uelzen und laden die Besucherinnen und Besucher dabei auch zum Mitsingen bekannter Advents- und Weihnachtslieder ein.

Der Eintritt zu den kleinen Konzerten ist frei. Anschließend besteht wie immer die Möglichkeit, auch noch an der Öffnung der Adventskalender-Fenster am Alten Rathaus teilzunehmen.

Das aktuelle Programm der „Kleinen Konzerte“ finden Sie auf der nebenstehenden Abbildung (zum Vergrößern anklicken) sowie auf Plakaten und ausliegenden Handzetteln.


Adventskonzert mit dem Posaunenchor Ebstorf

Zu einem „Traditionellen Adventskonzert“ lädt der Posaunenchor Ebstorf unter der Leitung von Dirk Jeß am Samstag, 2. Dezember, um 16 Uhr in die Klosterkirche Ebstorf ein. 

Zu Gehör gebracht werden bekannte Werke zum Beispiel aus dem Messias von Georg Friedrich Händel oder aus der Nussknacker-Suite von Peter Tschaikowski.

Unterstützt wird der Posaunenchor an der Orgel von Kantorin Annika Köllner. Auch die Besucher und Besucherinnen sind zum Mitsingen eingeladen.

Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.


„Nun komm, der Heiden Heiland“

Abschied vom Pastorenehepaar Dittmar

Mit einem Konzert am Samstag, 2. Dezember, um 17 Uhr in der St.-Remigius-Kirche Suderburg möchte die Kirchengemeinde Suderburg ihrem Pastor Mathias Dittmar und seiner Frau Utta „Adieu“ sagen. Das Konzert gestalten der Remigius-Chor Suderburg, der Posaunenchor Bahnsen-Eimke, Sopranistin Maren Drangmeister und ein Instrumental-Ensemble.

Im Anschluss haben Besucherinnen und Besucher bei einem Empfang die Gelegenheit, sich persönlich von dem Pastorenehepar zu verabschieden.

Am folgenden Tag, dem 1. Advent, werden beide um 15 Uhr in der St.-Nicolai-Kirche in Holdenstedt, Utta Dittmars bisheriger Kirchengemeinde, durch Pröpstin Wiebke Vielhauer offiziell entpflichtet und verabschiedet.


Endlich wieder Weihnachtsoratorium

© Felice Meer

Nach drei Jahren Pause werden am Sonntag, 17. Dezember, um 20 Uhr in der St.-Marien-Kirche Uelzen endlich wieder Teile aus Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium zu hören sein. Auf dem Programm stehen die Kantaten 1 („Jauchzet, frohlocket“), 3 („Herrscher des Himmels“) und 4 („Fallt mit Danken“).

Die Sängerinnen und Sänger der St.-Marien-Kantorei freuen sich, die vertrauten Klänge des beliebten Werkes in der vorweihnachtlichen und festlichen Atmosphäre der Uelzener St.-Marien-Kirche zur Aufführung zu bringen.

Außerdem wirken mit: Yuna-Maria Schmidt (Sopran), Nicole Dellabona (Alt), Manuel Günther (Tenor), Konstantin Heintel (Bass) und das Orchester „Hansebarock“ (Hamburg). Die Leitung hat Erik Matz.

  • Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen und unter „www.reservix.de“.

Weihnachtsoratorium in der Ebstorfer Klosterkirche

Fünf Jahre ist es her, dass der Schlussakkord des Weihnachtsoratoriums in der Ebstorfer Klosterkirche verklungen ist. Damals wurden alle sechs Kantaten aufgeführt. Zwischendurch gab es eine Pause mit Schmalzbroten und Punsch für Aufführende und Publikum. Im Jahr danach wurde der Messias von Händel aufgeführt – wer hätte damals gedacht, dass es für vier Jahre das letzte große Oratorienkonzert sein sollte.

Umso mehr freuen wir uns, in diesem Jahr endlich wieder diese liebgewonnene Tradition aufnehmen zu können: Am Freitag, 29. Dezember, um 19 Uhr, werden unter der Leitung von Birgit Agge vier Kantaten des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach erklingen. Unter der Mitwirkung des Motettenchores Bardowick und des Orchesters des Niedersächsischen Bach-Collegs werden die Kantaten 1, 3, 5 und 6 zu Gehör gebracht.

Der besondere Reiz der Ebstorfer Aufführung liegt darin, dass sie der historischen Aufführungspraxis – wie zu Bachs Zeiten – sehr nahe kommt; das Orchester ist fast kammermusikalisch besetzt, was die Präsenz der Mitwirkenden spürbar erleben lässt.   

Die Kirche wird zu einem gewissen Maße geheizt sein, aber warme Kleidung und/oder eine Decke können sicherlich nicht schaden. Die Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro sind im Vorverkauf über das Ebstorfer Kirchenbüro sowie die Tourist-Informationen in Ebstorf, Bevensen und Uelzen erhältlich. Restkarten gibt es, soweit vorhanden, für 20 Euro an der Abendkasse. 

  • Versierte Sänger:innen, die mit dem Weihnachtsoratorium vertraut sind und mitsingen möchten, können sich gerne bei Birgit Agge unter der Telefonnummer 05852 390954 melden.

LITERATUR | MEDIEN

Advent und Weihnachten auf Social Media

Auch in diesem Jahr gibt es auf den Social-Media-Kanälen der Kirchengemeinde Bevensen-Medingen wieder ein digitales Angebot vom Advent über Weihnachten bis ins neue Jahr.

  • Anregungen zu Adventsritualen, die auf das Weihnachtsfest einstimmen, gibt es auf dem Instagramkanal @himmlisch.hygge.
  • Auf den Instagram- und Facebook-Kanälen @kirche.bevensen.medingen erzählen Menschen aus Bad Bevensen, wie sie sich auf Weihnachten vorbereiten.
  • Heiligabend kann dort und auf www.kirche-bevensen-medingen.de auch ein digitaler Weihnachtsgottesdienst abgerufen und z. B. auch zu Hause erlebt werden.

Ein besonderes Angebot gibt es in der Zeit zwischen den Jahren, also von Weihnachten bis zum Dreikönigstag: In den sogenannten Raunächten nehmen sich viele Menschen Zeit, über ihr Leben nachzudenken. Sie fassen Vorsätze für das neue Jahr und versuchen Körper und Seele eine Auszeit zu geben:

  • Pastor Johannes Luck und Pastorin Carolin Luck begleiten Sie bei diesem Vorhaben auf ihrem Social Media-Kanal @himmlisch.hygge auf Instagram und Facebook mit kurzen Impulsen, Ideen und wohltuenden Gedanken. 

 

Adventskalender: „Zeit statt Zeug“

Auch die Ev. Familien-Bildungsstätte Uelzen ist auf Social Media aktiv. Regelmäßig veröffentlichen die Mitarbeitenden auf ihrem Instagram-Kanal @fabi_uelzen aktuelle Beiträge und Stories zum Bildungsangebot der Fabi.

Ab dem 1. Dezember gibt es etwas Besonderes: Unter dem Motto „Zeit statt Zeug“ wird täglich ein digitales Adventskalender-„Türchen“ geöffnet, hinter dem sich Anregugen verbergen, auf welche Weise man in der Adventszeit täglich Zeit miteinander verbringen kann.

Gerne weitersagen! - Das Team der Ev. Familien-Bildungsstätte Uelzen wünscht allen Teilnehmenden viel Spaß und eine schöne Adventszeit!


 

Gesangbuchjubiläum: Alle Wochenlieder zum Nachhören

Im Jahr 1524 erschienen mit dem Achtliederbuch, gedruckt in Nürnberg, und dem Erfurter Enchiridion die ersten Sammlungen reformatorischer Lieder.

Aus Anlass des bevorstehenden Jubiläums „500 Jahre Gesangbuch“ im Jahr 2024 haben Ensembles der Landeskirche Hannovers die Wochenlieder neu eingespielt.

Mit Beginn des neuen Kirchenjahres im Advent 2023 veröffentlicht die Landeskirche Hannovers auf ihrem YouTube-Kanal eine wöchentlich wachsende Playlist mit den jeweils aktuellen Wochenliedern. Die Aktion endet nach zwei Jahren im November 2025.


ZU GUTER LETZT

„Zwischen den Jahren“

Mit der Redewendung „Zwischen den Jahren“ ist in der Regel der Zeitraum zwischen Weihnachten (25. Dezember) und Neujahr bzw. dem Epiphaniastag (6. Januar / „Heilige Drei Könige“) gemeint, in dem viele Menschen - nicht nur Schülerinnen und Schüler - Weihnachtsferien bzw. Urlaub haben.
Die Bezeichnung geht vermutlich auf die unterschiedliche Anzahl von Tagen des Sonnen- und des Mondkalenders zurück. Nach der Zählweise des Mondkalenders (354 Tage) fehlen diesem nämlich elf Tage bzw. zwölf Nächte gegenüber dem astronomisch korrekten Umlauf der Erde um die Sonne in 365 Tagen. Man befindet sich in dieser Zeit also regelrecht „zwischen den Jahren“. - Die Nächte in diesem Zeitraum werden auch „Raunächte“ oder „Zwölf Heilige Nächte“ genannt.

(Quellen: Wikipedia u. a.)

Impressum

Herausgeber: Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen, Pastorenstr. 4, 29525 Uelzen, Tel.: (0581) 5116
Redaktion: Hanns-Martin Fischer (oeffentlichkeitsarbeit@kirche-uelzen.de)

Der nächste Rundbrief erscheint Anfang Februar 2024. 
Wenn Sie Termine oder Infos beisteuern möchten, melden Sie sich per E-Mail bitte bis zum 22.01.2024.

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