Rundbrief November 2023

EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser,

das Titelbild für diesen Rundbrief zeigt eine Grabstein-Inschrift von der Nordseite der St.-Marien-Kirche in Uelzen. Im November, dem Monat der „stillen“ Gedenk- und Feiertage, beschäftigen sich die Menschen - nicht nur „hier in Ultzen“ - mit Gedanken an Endlichkeit, Trauer und Tod.

Doch gerade in Zeiten, in denen wir mehr denn je auch von den weltweiten Auswirkungen von Krisen, Konflikten und Kriegen betroffen sind, dürfen wir die Hoffnung auf Trost und Frieden nicht aufgeben. Die neu vorgestellte Kirchentags-Losung für 2025 aufnehmend, sollten wir mutig, stark und beherzt nach vorne schauen!

In diesem Sinne engagiert sich auch in diesem Jahr die Ökumenische FriedensDekade (12. - 22.11.) wieder für Gerechtigkeit und Frieden. – Der Buß- und Bettag (22.11.) ist ein Tag der Umkehr, der Neuausrichtung und der Hoffnung auf die Verheißung Gottes. - Und schließlich erwarten wir nach dem letzten Sonntag dieses Novembers (Ewigkeitssonntag) auch wieder das Licht des Advents.

Bleiben Sie mutig, stark, beherzt ... und zuversichtlich!

Ihre Rundbrief-Redaktion

AKTUELL

Mutbotschaft: „mutig - stark - beherzt“

So lautet die neue Losung des 39. Deutschen Evangelischen Kirchentages, der vom 30. April bis zum 4. Mai 2025 in Hannover stattfinden soll.

Präsentiert wurde die Kirchentagslosung, die aus dem 1. Korinther-Brief stammt (1. Korinther 16,13-14), von der neuen Kirchentagspräsidentin Anja Siegesmund und Generalsekretärin Kristin Jahn während einer Pressekonferenz mit dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Belit Onay, und Landesbischof Ralf Meister.

„Wenn es den Kirchentag nicht gäbe, man müsste ihn genau jetzt erfinden. Mit großer Aufmerksamkeit und Zuversicht begegnet die Kirchentagsbewegung den Krisen und Konflikten unserer Zeit und ringt gemeinsam um die besten Lösungen“, erklärte Anja Siegesmund bei ihrem ersten Auftritt als neue Kirchentags-Präsidentin. Deswegen sei diese Losung „eine echte Mutbotschaft“.

Bereits der erste Deutsche Evangelische Kirchentag fand 1949 in Hannover statt. 2025 ist er dort zum fünften mal zu Gast. Geplant sind rund 1.500 Veranstaltungen – darunter gesellschaftspolitische Diskussionen, interreligiöse Dialoge, geistlich-theologische Formate sowie große und kleine Kulturveranstaltungen.


Ökumenischen FriedensDekade 2023: „sicher nicht – oder?“

Seit über 40 Jahren engagiert sich die Ökumenische FriedensDekade für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. Auch im Jahr 2023 will die FriedensDekade (12. - 22.11.) einen Beitrag zur Vertiefung des christlichen Friedenszeugnisses leisten und zur friedenspolitischen Willensbildung in Kirchen, Gemeinden und Gesellschaft beitragen.

In den vergangenen Jahren wurden sicher geglaubte Verhältnisse und Selbstverständlichkeiten auf die Probe gestellt: Eine jahrelange Pandemie, von der man sich noch nicht richtig erholt hat. Ein Angriffskrieg mitten in Europa - und seit dem 7. Oktober nun auch zwischen der Hamas und Israel. Zukunftssorgen angesichts des verstärkt wahrnehmbaren Klimawandels. Dazu kommen auch noch individuelle Schicksale, Sorgen und Nöte. Es braucht Mut und Kraft, diese zu überwinden - Mut und Kraft, die aus der Gewissheit kommen können, die der christliche Glaube schenkt.

Das Motto der diesjährigen Ökumenischen FriedensDekade: „sicher nicht – oder?“ will zum Nachdenken anregen, zur Diskussion und zur Verständigung über Themen, die zu dieser Frage nach einem Leben in Sicherheit und Frieden gehören.


PERSÖNLICH

Aus der Elternzeit zurück

Susanne Schulz (Foto: privat)

Nach einem Jahr Elternzeit ist Pastorin Susanne Schulz Mitte Oktober wieder in den aktiven Dienst als Seelsorgerin der Kirchengemeinde Nettelkamp zurückgekehrt. Mit ihrem Pastoren-Kollegen Christoph Siedersleben teilt sie sich die dortige Gemeindepfarrstelle.

Nachdem ihre zweite Tochter nun schon ein Jahr alt ist, sagt die junge Mutter: „Das Familienleben zu viert spielt sich mehr und mehr ein und wir genießen diese spannende Zeit mit zwei kleinen Kindern sehr. Die Große ist jetzt 4 und geht in den Kindergarten und die Kleine zur Tagesmutter.“ 

Die Familie wohnt gemeinsam auf dem Immenhof, dem landwirtschaftlichen Familienbetrieb ihres Ehemannes, der zusammen mit einem Bruder den dortigen Hof bewirtschaftet.

Für Susanne Schulz ist es gut möglich, sowohl von zu Hause aus zu arbeiten (z. B. Gottesdienstvorbereitung am Schreibtisch), als auch Termine in der Kirchengemeinde vor Ort wahrzunehmen. Erreichbar ist sie wie gewohnt unter ihrer E-Mail-Adresse (s. u.) und telefonisch über das Kirchenbüro; außerhalb der Bürozeiten werden die Anrufe auf ihr Festnetz-Telefon weitergeleitet, über das sie entweder direkt erreichbar ist oder sich auf hinterlassene Nachrichten zurückmeldet.

Anlässlich ihres Wiedereinstiegs sagte Susanne Schulz, sie freue sich, zusammen mit ihrem Kollegen und allen Engagierten „wieder Gemeinde zu gestalten“ und den Menschen in den Dörfern der Kirchengemeinde Nettelkamp zu begegnen, und auch darauf, in der regionalen Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Lehmke-Wieren „mehr und mehr lebendige Kirche für die Menschen zu sein“.


Neue Vikarin an St. Marien Uelzen

Lea Klischat (Foto: privat)

Am Sonntag, 5. November, stellt sich im Gottesdienst um 10:30 Uhr die 28-jährige Lea Klischat als neu Vikarin an der Uelzener St.-Marien-Kirche vor. Die Hannoveranerin hat in Halle, Groningen und Marburg studiert und beginnt nun, nachdem sie das 1. Theologische Examen bestanden hat, mit der zweiten, praktischen Ausbildungsphase auf dem Weg zur Pastorin.

In dieser Zeit wird sie von St.-Marien-Pastorin Iris Junge angeleitet. Außerdem gehören noch ein 10-wöchiges Schulpraktikum sowie mehrere Kurswochen im Predigerseminar im Kloster Loccum zu diesem Ausbildungsabschnitt, der mit dem 2. Theologischen Examen abschließt.

„Es hat mir viel Spaß bereitet zu studieren, aber schon die ganze Zeit freue ich mich auf die zwei Jahre, die nun vor mir liegen“, sagt die junge Theologin. Während des Studiums habe sie sich besonders gern mit dem Alten Testament beschäftigt: „Mir gehen die Geschichten nahe und sie sind mir eine wichtige Lebensbegleitung.“

Ihre Freizeit gestaltet Lea Klischat am liebsten draußen und in Bewegung und ist gern mit Freundinnen und Freunden zusammen. Außerdem liest sie gerne - „... zuletzt: Mariana Leky – Was man von hier aus sehen kann“. 

Sie sei neugierig, „mal richtig hinter die Kulissen zu gucken“, sagt die Vikarin, und natürlich auf die Menschen in ihrer neuen Gemeinde. Sie freue sich auf gemeinsame Gottesdienste und darauf, mit ihnen durch das Kirchenjahr und die Jahreszeiten zu gehen.


Einführung als Regionaldiakon

Im Juni-Rundbrief wurde Ingo Voigt (Foto: privat) bereits als neuer Diakon für die Jugendarbeit in der Region Süd-Ost vorgestellt. Nun wird er durch Pröpstin Wiebke Vielhauer auch offiziell in seinen Dienst eingeführt - und zwar am Sonntag, 5. November, im Rahmen eines Regionalgottesdienstes, der um 11 Uhr in der St.-Johannis-Kirche in Rosche stattfindet. 

Bei Snacks und Cocktails besteht im Anschluss an den Gottesdienst die Möglichkeit, sich mit Ingo Voigt und den Mitgliedern des Steuerrates Süd-Ost über neue Ideen und Projekte für die regionale Jugendarbeit auszutauschen. Dazu sind alle Interessierten, insbesondere aber auch die Jugendlichen in den Gemeinden der Region Süd-Ost eingeladen.


Einführung als Klinikseelsorgerin im HGZ

Wie bereits im vorigen Rundbrief berichtet, ist Dr. Dorothea Mecking (Foto: Fischer) seit dem 1. September die neue Klinikseelsorgerin am Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) Bad Bevensen - und damit Nachfolgerin von Birgit Hagen, die Anfang des Jahres in den Ruhestand verabschiedet wurde. Am Donnerstag, 30. November, um 18:30 Uhr wird Pastorin Dr. Mecking im Rahmen des wöchentlich stattfindenden „Abendsegens“ im HGZ durch Pröpstin Wiebke Vielhauer nun auch offiziell in ihr neues Amt eingeführt.


Pastorenehepaar wird Anfang Dezember verabschiedet

Mathias und Utta Dittmar (Foto: privat)

Seit vielen Jahren haben Mathias und Utta Dittmar sich mit Freude und Engagement um zwei Kirchengemeinden in der Region West unseres Kirchenkreises gekümmert. Seit Oktober 2011 war Mathias Dittmar für die St.-Remigius-Kirchengemeinde Suderburg zuständig, seine Ehefrau Utta Dittmar seit August 2016 für die Nachbargemeinde St. Nicolai Holdenstedt. - Nun wird das Ehepaar den Kirchenkreis verlassen, denn für Mathias Dittmar beginnt im Dezember der Ruhestand.

Am ersten Advents-Wochenende werden Mathias und Utta Dittmar aus ihren Gemeinden verabschiedet: Am Samstag, 2. Dezember, findet aus diesem Anlass um 17 Uhr eine Adventsmusik in der St.-Remigius-Kirche in Suderburg statt und am Sonntag, 3. Dezember, folgt um 15 Uhr die offizielle Verabschiedung durch Pröpstin Wiebke Vielhauer in der Holdenstedter St.-Nicolai-Kirche. - Zu beiden Veranstaltungen laden die Kirchenvorstände Suderburg und Holdenstedt herzlich ein.


VERANSTALTUNGEN

Alpha & Omega – Anfang und Ende

Grafik: Felice Meer

In einem Konzert zum Kirchenjahresende werden am Sonntag, 12. November, um 17 Uhr in der St.-Marien-Kirche Uelzen Kompositionen unter der Überschrift „Alpha & Omega – Anfang und Ende“ zu hören sein. Die St.-Marien-Kantorei Uelzen singt unter der Leitung von Kreiskantor Erik Matz Motetten von Melchior Franck, Hugo Wolf, Felix Mendelssohn Bartholdy und Samuel Scheidt. Zum Abschluss des Konzertes erklingt ein Chorsatz zu dem Gospel „Soon Ah will be done it with the troubles of the world“ von William Dawson und das „Kiddush“ von Kurt Weill. Neben den reinen A-cappella-Werken werden Timo Rößner (Tenor) und Reinhard Gräler (Orgel) das Programm mit Werken von Josef Gabriel Rheinberger und Max Reger bereichern und gemeinsam mit der Kantorei musizieren.

  • Konzert-Karten (Mittelschiff: ab 15 € / Seitenschiffe: ab 10 €)
    Stadt- und Touristinfo Uelzen, Herzogenplatz 2
    reservix.de (Weiterleitung)

Björn Casapietra - Die schönsten Himmelslieder

Björn Casapietra (Foto: casapietra.de / Veranstalter)

Zu einem besonderen Konzertereignis wird am Freitag, 17. November, um 18 Uhr in die Klosterkirche Oldenstadt eingeladen: Der Tenor Björn Casapietra präsentiert sein aktuelles Programm „Die schönsten Himmelslieder“.

Während seiner letzten Jubiläumstournee „Zehn Jahre Christmas Love Songs“, die Casapietra in ausverkaufte Kirchen und Theater u. a. in Leipzig, Görlitz, Stendal, Potsdam, Münster und Berlin führte, schrieb die Presse u. a.: „Ein Konzert, das die Herzen des Publikums berührte“ und „In beseeltem Vortrag erreichte er das begeisterte Publikum mit seiner leidenschaftlichen, einfühlsamen Art“.

Der Sänger ist seinem Motto über die Jahre stets treu geblieben: Musik muss Herz und Seele berühren sowie Hoffnung und Zuversicht unter die Menschen bringen, besonders in unruhigen Zeiten. Welche Lieder vermögen dies besser, als vertonte Gebete - seit nunmehr 20 Jahren sind sie Teil von Casapietras Chart-Erfolgen. Was mit einem traumhaften „Amazing Grace“ begann, gipfelt auf seinem aktuellen Studioalbum in Leonard Cohens „Hallelujah“, einem ergreifenden Himmelslied sondergleichen.

Der Tenor überzeugt nicht nur seit Jahren mit seiner musikalischen Darbietung, vielmehr spannt Björn Casapietra mit seiner gefühlvollen Stimme und seinem speziellen und augenzwinkernden Humor, einen eindrucksvollen Bogen von der klassisch-geistlichen bis zur weltlichen Musik, und belegt so, dass es keinen Widerspruch zwischen Anspruch und Unterhaltung gibt. Sein Repertoire umfasst neben geistlichen Liedern wie „Panis Angelicus“, Mozarts „Ave Verum“ und Schuberts berühmtem „Ave Maria“ u. a. auch das weltberühmte „You Raise Me Up“ und „Gabriellas Song“ aus dem mehrfach ausgezeichneten Kinofilm „Wie im Himmel“. Dazu gehören aber auch das traumhafte „Guten Abend, gut’ Nacht“ von Johannes Brahms sowie jiddische Wiegenlieder, italienische geistliche Gesänge und die Vertonung eines der bewegendsten Gedichte der Neuzeit, Bonhoeffers „Von guten Mächten wunderbar geborgen“.

Casapietras Pianist Peter Forster wird den Startenor auch an diesem Abend ausdrucksstark und einfühlsam begleiten.

  • Konzert-Tickets:
    Stadt- und Touristinfo Uelzen, Herzogenplatz 2
    Uelzener Ferienwelt, Ringstr. 2 (Tel.: 0581 971850)
    Eventim-Webshop - TicketDirect (Weiterleitung)

Impulse und Ideen für nachhaltiges Handeln im Alltag

Der Klimawandel mit seinen Auswirkungen auf unser Leben ist inzwischen in aller Munde. Durch die starke Nutzung der Ressourcen unserer Erde und weiterer schädlicher Substanzen werden Menschen, Tiere und Pflanzen nachhaltig geschädigt. - Doch wie kann das verändert werden? Neben politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen kann auch jeder einzelne Mensch in seinem Lebensalltag aktiv werden.

Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe, die die Ev. Familien-Bildungsstätte Uelzen in Kooperation mit dem Klima-Ausschuss des Kirchenkreises Uelzen durchführt, werden Ideen und Anregungen für Möglichkeiten der Veränderung im eigenen Leben gegeben. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Wasser, Lichtverschmutzung, Geldanlagen und Bauen. - Zu Beginn jeder ca. anderthalbstündigen Nachmittagsveranstaltung gibt es jeweils einen informativen Vortrag, im Anschluss werden Fragen und Ideen in der Gruppe besprochen.

Lichtverschmutzung

Im Mittelpunkt der 2. Veranstaltung dieser Reihe steht das künstliche Licht bei Nacht. Helligkeit ist in unserer heutigen Zeit auch abends durch die vielfältige Außenbeleuchtung nahezu allgegenwärtig. Alle Lebewesen sind jedoch für ihre Gesunderhaltung auf einen Tag-Nacht-Rhythmus angewiesen. - Welche Auswirkungen die fehlende Dunkelheit auf alle Lebewesen hat, wird in einem kurzen Impuls beschrieben. Im Anschluss wird miteinander besprochen, welche Möglichkeiten jede*r Einzelne hat, im eigenen Umfeld die Lichtverschmutzung zu reduzieren.

  • Termin: Mittwoch, 22.11.2023, 16 - 17:30 Uhr
    Ort: Uelzen, Bahnhofsweg 12, Raum 1
    Leitung: Andrea Zobel (Leiterin der Ev. Familien-Bildungsstätte Uelzen)
    Die Teilnahme ist kostenlos.

LITERATUR | MEDIEN

„Siehe, um Trost war mir sehr bange“

© Anne Thorau EKBO / fundus-medien.de

Was Trauernden hilft und wie man Beileid bekunden kann

Bei der Begegnung mit Trauernden fühlen sich Menschen oft hilflos. - Was kann man nahestehenden Personen Tröstliches sagen oder schreiben, die gerade den Verslust einer Angehörigen oder eines engen Freundes zu beklagen haben? - Wie lange dauert Trauer? - Was ist, wenn Kinder vor den Eltern sterben? Welche Worte sind hilfreich, welche nicht? ...

Um diese und ähnliche Fragen dreht sich eine Reihe von Artikeln aus dem Evangelischen Magazin „chrismon“, für die die Redaktion sowohl Trauernde als auch Seelsorgerinnen befragt hat.


ZU GUTER LETZT

Licht in der Dunkelheit

© Walter A. Müller-Wähner / fundus-medien.de

Teils schon seit September wird in den Auslagen vieler Geschäfte nicht nur Weihnachtsgebäck (Spekulatius, Lebkuchen, Dominosteine etc.) angeboten. Auch Dekorationsartikel und Lichterketten etc. werden schon längst zum Kauf angeboten.

Nach christlicher Tradition wird mit der Advents- und Weihnachts-Dekoration aber üblicherweise bis nach dem Ewigkeitssonntag gewartet. Menschen, die es nicht abwarten können, bringen die Deko vielleicht schon etwas früher an, entzünden die Lichter aber erst nach dem letzten Sonntag des Kirchenjahres.

Aber auch dann sollte man es mit der Beleuchtung während der Adventszeit nicht übertreiben und eine übermäßige Immission („Lichtverschmutzung“) vermeiden. - Als abschreckendes Beispiel sei auf die Episode „Weihnachtsbeleuchtung“ aus der NDR-Hörpiel-Comedy-Serie „Stenkelfeld“ verwiesen, die z. B. in etlichen YouTube-Beiträgen angehört werden kann (YouTube-Startseite aufrufen und als Suchbegriffe „Stenkelfeld“ und „Weihnachtsbeleuchtung“ eingeben).

Impressum

Herausgeber: Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen, Pastorenstr. 4, 29525 Uelzen, Tel.: (0581) 5116
Redaktion: Hanns-Martin Fischer (oeffentlichkeitsarbeit@kirche-uelzen.de)

Der nächste Rundbrief (2-Monats-Ausgabe) erscheint Anfang Dezember 2023. 
Wenn Sie Infos oder Termine für Dezember 2023 und Januar 2024 beisteuern möchten, melden Sie sich per E-Mail bitte bis zum 27.11.2023.

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